Musik ist mächtig. Sie kann Gefühle und Geschichten in einer universellen Sprache transportieren, Menschen begeistern, berühren und zusammenbringen. Kein Wunder, dass sie gerade deshalb von repressiven Regimes auch gefürchtet und zum Teil sogar verboten wird. In dieser Ausgabe sprechen wir mit Gianna Main über das Talk-Format „Artists In Exile“, das sie gemeinsam mit Pamela Owusu-Brenyah ins Leben gerufen hat, um Künstler*innen im deutschen Exil eine Plattform für ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu bieten und ihnen Gehör zu verschaffen.
Mehr zu der Veranstaltung und den Protagonist*innen von "Artists In Exile" auf dem Reeperbahn Festival findet Ihr hier:
https://www.reeperbahnfestival.com/de/konferenz/musikerinnen-im-exil
Weitere Folgen & Infos zu Ruhestörung gibt's hier:
https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/
(Foto: Camille Blake)
Musik ist mächtig. Sie kann Gefühle und Geschichten in einer universellen Sprache transportieren, Menschen begeistern, berühren und zusammenbringen. Kein Wunder, dass sie gerade deshalb von repressiven Regimes auch gefürchtet und zum Teil sogar verboten wird. In dieser Ausgabe sprechen wir mit Gianna Main über das Talk-Format „Artists In Exile“, das sie gemeinsam mit Pamela Owusu-Brenyah ins Leben gerufen hat, um Künstler*innen im deutschen Exil eine Plattform für ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu bieten und ihnen Gehör zu verschaffen.
Das Image des lässigen und coolen Musikbusiness bröckelt und das auch nicht erst seit gestern. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für einen Berufsweg in der Musikbranche. Das Next-Gen-Programm des Reeperbahn Festivals hat sich zum Ziel gesetzt, Schülerinnen, Absolventinnen, aber auch Quereinsteiger*innen über Berufsbilder in der Kreativ- und Musikbranche zu informieren und ihnen Wege in den Arbeitseinstieg aufzuzeigen.
Einen Überblick über verschiedene Teilbereiche konnten sich Besucher*innen des diesjährigen Festivals durch Panels, Talks, Interviews und Mitmach-Elemente verschaffen. Sei es Booking, Label-Management oder Musikjournalismus. Auch die TINCON war 2022 wieder mit Programmpunkten aus Popkultur, Lifestyle und Tech auf dem Reeperbahn Festival vertreten. Die TINCON veranstaltet seit 2016 in Hamburg, Berlin und Düsseldorf Events über digitale Jugendkultur – von und mit Teenagern.
Für Ruhestörung haben wir mit Alexander Schulz vom Festival-Team und der Tourmanagerin Rike Just über die Nachwuchsproblematik im Musikbusiness gesprochen.
Mehr zum Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/startseite
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Foto: Jonas Walzberg
Das Image des lässigen und coolen Musikbusiness bröckelt und das auch nicht erst seit gestern. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für einen Berufsweg in der Musikbranche. Das Next-Gen-Programm des Reeperbahn Festivals hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler*innen, Absolvent*innen, aber auch Quereinsteiger*innen über Berufsbilder in der Kreativ- und Musikbranche zu informieren und ihnen Wege in den Arbeitseinstieg aufzuzeigen.
Einen Überblick über verschiedene Teilbereiche konnten sich Besucher*innen des diesjährigen Festivals durch Panels, Talks, Interviews und Mitmach-Elemente verschaffen. Sei es Booking, Label-Management oder Musikjournalismus. Auch die TINCON war 2022 wieder mit Programmpunkten aus Popkultur, Lifestyle und Tech auf dem Reeperbahn Festival vertreten. Die TINCON veranstaltet seit 2016 in Hamburg, Berlin und Düsseldorf Events über digitale Jugendkultur – von und mit Teenagern.
Für Ruhestörung haben wir mit Alexander Schulz vom Festival-Team und der Tourmanagerin Rike Just über die Nachwuchsproblematik im Musikbusiness gesprochen.
„No Music On A Dead Planet“ – eine simple, treffende Losung für ein unheimlich komplexes Thema. In dieser Ausgabe geht es um Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Musikwirtschaft. Wo steht die Branche aktuell? Wie groß kann die Verantwortung der Konsument*innen sein, solange noch nicht einmal die Grundstruktur systematisch umgewandelt worden ist? Und warum ist die Klimakrise nicht nur ökologischer, sondern auch sozialer Natur? Nach Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam mit Bosse Pogoda vom Reeperbahn Festival.
Mehr zum Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/startseite
Alles über Music Declares Emergency findet Ihr hier:
https://musicdeclares.net/de/
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„No Music On A Dead Planet“ – eine simple, treffende Losung für ein unheimlich komplexes Thema. In dieser Ausgabe geht es um Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Musikwirtschaft. Wo steht die Branche aktuell? Wie groß kann die Verantwortung der Konsument*innen sein, solange noch nicht einmal die Grundstruktur systematisch umgewandelt worden ist? Und warum ist die Klimakrise nicht nur ökologischer, sondern auch sozialer Natur? Nach Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam mit Bosse Pogoda vom Reeperbahn Festival.
Dass Musik nicht unbedingt beim letzten Ton aufhört, sondern weit über die reinen Klangwelten hinausgeht, ist keine Neuheit. Schon immer spielte der visuelle Aspekt, ob bei Plattencover, Live-Show oder Musikvideo, eine wichtige Rolle. Wenn hier die Fäden gekonnt zusammengesponnen werden, kann durchaus ein wirklich bleibendes Stück Kunst entstehen. Und genau das ist der Anspruch von „Reeperbahn Festival Collide“. Hier werden spannende Acts mit Visual Artists zusammengeführt und dabei ein hybrides Kunstwerk aus Live-Performance, Visual Art und Musik geschaffen; wie jüngst mit der US-amerikanischen Band Nation Of Language.
Mehr zu Reeperbahn Festivals Collide findet ihr hier:
https://www.youtube.com/channel/UCIXUUp0zQXb19CvGJId2Q
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Bild: YouTube
Dass Musik nicht unbedingt beim letzten Ton aufhört, sondern weit über die reinen Klangwelten hinausgeht, ist keine Neuheit. Schon immer spielte der visuelle Aspekt, ob bei Plattencover, Live-Show oder Musikvideo, eine wichtige Rolle. Wenn hier die Fäden gekonnt zusammengesponnen werden, kann durchaus ein wirklich bleibendes Stück Kunst entstehen. Und genau das ist der Anspruch von „Reeperbahn Festival Collide“. Hier werden spannende Acts mit Visual Artists zusammengeführt und dabei ein hybrides Kunstwerk aus Live-Performance, Visual Art und Musik geschaffen; wie jüngst mit der US-amerikanischen Band Nation Of Language.
Clubs oder Festivals können so magische Orte sein: Eskapismus, Unbeschwertheit und tolle, neue Begegnungen verheißen sie; fest zusammengehalten von der Musik. Und doch sind sie das nicht immer und schon gar nicht für alle Menschen. Immer wieder kommt es zu Grenzüberschreitungen auf Veranstaltungen, zu Diskriminierung beim Einlass oder gar Gewalt abseits der Tanzfläche. Doch während man sich in der Vergangenheit vorwiegend darauf konzentrierte, die Täter*innen ausfindig zu machen, standen die Betroffenen eher an zweiter Stelle. Was daran etwas ändern könnte? Awareness! In dieser Folge haben wir mit Sarah Bergman von „Act Aware“ und Leah Rott von „Safer Spaces“ über das Thema gesprochen und erfahren, wie Awareness-Arbeit für Veranstaltungen gestaltet werden kann, wie ein QR-Code dabei helfen soll und was ein lila Regenschirm auf dem Reeperbahn Festival für eine Rolle spielt.
Mehr zum Awareness Konzept des Reeperbahn Festivals findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/info/awareness/vision
Weiteres zu Act Aware:
https://www.act-aware.net/
Alles über Safer Spaces findet Ihr hier:
https://safer-spaces.de/
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Clubs oder Festivals können so magische Orte sein: Eskapismus, Unbeschwertheit und tolle, neue Begegnungen verheißen sie; fest zusammengehalten von der Musik. Und doch sind sie das nicht immer und schon gar nicht für alle Menschen. Immer wieder kommt es zu Grenzüberschreitungen auf Veranstaltungen, zu Diskriminierung beim Einlass oder gar Gewalt abseits der Tanzfläche. Doch während man sich in der Vergangenheit vorwiegend darauf konzentrierte, die Täter*innen ausfindig zu machen, standen die Betroffenen eher an zweiter Stelle. Was daran etwas ändern könnte? Awareness! In dieser Folge haben wir mit Sarah Bergman von „Act Aware“ und Leah Rott von „Safer Spaces“ über das Thema gesprochen und erfahren, wie Awareness-Arbeit für Veranstaltungen gestaltet werden kann, wie ein QR-Code dabei helfen soll und was ein lila Regenschirm auf dem Reeperbahn Festival für eine Rolle spielt.
Wenn sich international prominente Menschen aus der Musikbranche – wie Sängerin Joy Denalane, Produzentenlegende Tony Visconti oder Musikerin und Dragqueen Pabllo Vittar – in einem kleinen Club unter das Publikum des Reeperbahn Festivals mischen, dann ist es wieder Zeit für den ANCHOR-Award. In diesem Jahr ging der Reeperbahn Festival International Music Award an die britische Band Cassia. Wir haben für diese Folge mit deren Sänger Rob Ellis u. a. über ihre große Überraschung angesichts der Auszeichnung, den positiven Vibe ihrer Musik und ihre recht wilde Zeit auf dem Reeperbahn Festival gesprochen.
Mehr zum Reeperbahn Festival International Music Award findet Ihr hier: https://www.anchor-award.com/
Mehr zu der Band Cassia hier:
https://www.instagram.com/wearecassia/
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Foto Credit: Ilona Klingenberg
Wenn sich international prominente Menschen aus der Musikbranche – wie Sängerin Joy Denalane, Produzentenlegende Tony Visconti oder Musikerin und Dragqueen Pabllo Vittar – in einem kleinen Club unter das Publikum des Reeperbahn Festivals mischen, dann ist es wieder Zeit für den ANCHOR-Award. In diesem Jahr ging der Reeperbahn Festival International Music Award an die britische Band Cassia. Wir haben für diese Folge mit deren Sänger Rob Ellis u. a. über ihre große Überraschung angesichts der Auszeichnung, den positiven Vibe ihrer Musik und ihre recht wilde Zeit auf dem Reeperbahn Festival gesprochen.
Zum diesjährigen Reeperbahn Festival veröffentlichte die Initiative Keychange eine neue, interessante Studie zu den Hörgewohnheiten und dem Bewusstsein für Ausgewogenheit bei Musikangeboten von Musikkonsument*innen. Wird bewusst auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in der eigenen Playlist geachtet? Zieht man ein Festival mit bewusstem Fokus auf Gleichberechtigung anderen vor? Und wie wird der Einfluss der eigenen Kauf- und Konsumentscheidung auf den Musikmarkt eingeschätzt? Diesen Fragen und noch weiteren aus der Studie gehen wir in dieser Ausgabe von Ruhestörung nach, gemeinsam mit der Projektmanagerin der Initiative Keychange, Merle Bremer.
Mehr zu Keychange findet Ihr hier:
https://www.keychange.eu/
Die Studie kann man sich hier downloaden:
https://www.reeperbahnfestival.com/de/info/keychange/keychange-studie
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(Foto:Grafik: Keychange. )
Zum diesjährigen Reeperbahn Festival veröffentlichte die Initiative Keychange eine neue, interessante Studie zu den Hörgewohnheiten und dem Bewusstsein für Ausgewogenheit bei Musikangeboten von Musikkonsument*innen. Wird bewusst auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in der eigenen Playlist geachtet? Zieht man ein Festival mit bewusstem Fokus auf Gleichberechtigung anderen vor? Und wie wird der Einfluss der eigenen Kauf- und Konsumentscheidung auf den Musikmarkt eingeschätzt? Diesen Fragen und noch weiteren aus der Studie gehen wir in dieser Ausgabe von Ruhestörung nach, gemeinsam mit der Projektmanagerin der Initiative Keychange, Merle Bremer.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit – das ist bei der Dichte dessen, was auf dem Reeperbahn Festival alles so abgeht, einfach unmöglich – werfen wir in dieser Folge einen Blick zurück auf die 17. Ausgabe des Reeperbahn Festivals. Wir haben mit einigen der insgesamt 41.000 Festivalbesucherinnen, Künstlerinnen und Mitwirkenden vor Ort über die Stimmung, ihre Wahrnehmung und Highlights des Festivals gesprochen und einmal geschaut, was zwischen dem 21. und dem 24. September in Hamburg so vor sich ging. Kleiner Spoiler: Schön war’s!
Mehr zum Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/news/artikel/items/so-schoen-war-das-reeperbahn-festival-2022
Mitschnitte könnt ihr Euch hier ansehen:
https://www.youtube.com/user/ReeperbahnFestival
Weitere Folgen & Infos zu Ruhestörung gibt's hier:
https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/
(Foto: Florian Trykowski )
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit – das ist bei der Dichte dessen, was auf dem Reeperbahn Festival alles so abgeht, einfach unmöglich – werfen wir in dieser Folge einen Blick zurück auf die 17. Ausgabe des Reeperbahn Festivals. Wir haben mit einigen der insgesamt 41.000 Festivalbesucher*innen, Künstler*innen und Mitwirkenden vor Ort über die Stimmung, ihre Wahrnehmung und Highlights des Festivals gesprochen und einmal geschaut, was zwischen dem 21. und dem 24. September in Hamburg so vor sich ging. Kleiner Spoiler: Schön war’s!
Das größte Clubfestival Europas hat seit Mittwoch seine Tore für Fans von Live-Musik und Popkultur geöffnet und freut sich auf geschätzte 40.000 Besucher*innen und somit ausgelassene, spannende Tage, die an die „guten alten“ (prä-pandemischen) Zeiten erinnern. Alles Wissenswerte rund um das Festival, Lehren aus dem vergangenen Jahr und heiße Tipps für Freitag und Samstag bekommt Ihr in dieser Ausgabe noch einmal kompakt zusammengefasst.
Mehr zum Programm des Reeperbahn Festivals findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/festival/programm
Weitere Folgen & Infos zu Ruhestörung gibt's hier:
https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/
(Foto: Florian Trykowski )
Das größte Clubfestival Europas hat seit Mittwoch seine Tore für Fans von Live-Musik und Popkultur geöffnet und freut sich auf geschätzte 40.000 Besucher*innen und somit ausgelassene, spannende Tage, die an die „guten alten“ (prä-pandemischen) Zeiten erinnern. Alles Wissenswerte rund um das Festival, Lehren aus dem vergangenen Jahr und heiße Tipps für Freitag und Samstag bekommt Ihr in dieser Ausgabe noch einmal kompakt zusammengefasst.
Nächste Woche geht es los, das Reeperbahn Festival 2022. Am Mittwoch, den 21. September findet die Opening Show für das vier Tage andauernde Festival statt. Mit dabei sein werden unter anderem Alyona Alyona, Zoe Wees und Jan Delay sowie ein internationaler Überraschungs-Act, das Eröffnungskonzert gibt der britische Rapper Loyle Carner.
In dieser Ausgabe Ruhestörung hört Ihr außerdem die Musikjournalistin Daniela Ammermann, die als Speakerin im Rahmen der Konferenzveranstaltung „10 Reasons Why | 10 Gründe, warum Du in der Musikbranche arbeiten solltest“ Erfahrungen aus ihrem Berufsalltag teilen wird. Dabei geht es auch um die Fragen, ob man Musikjournalismus studieren sollte, welche Grundvoraussetzungen es zu erfüllen gilt und wie viel musikalisches Wissen mitgebracht werden muss.
Mehr zum Programm des Reeperbahn Festivals findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/festival/programm
Weitere Folgen & Infos zu Ruhestörung gibt's hier:
https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/
(Foto: Dominik Friess)
Nächste Woche geht es los, das Reeperbahn Festival 2022. Am Mittwoch, den 21. September findet die Opening Show für das vier Tage andauernde Festival statt. Mit dabei sein werden unter anderem Alyona Alyona, Zoe Wees und Jan Delay sowie ein internationaler Überraschungs-Act, das Eröffnungskonzert gibt der britische Rapper Loyle Carner.
In dieser Ausgabe Ruhestörung hört Ihr außerdem die Musikjournalistin Daniela Ammermann, die als Speakerin im Rahmen der Konferenzveranstaltung „10 Reasons Why | Zehn Gründe, warum Du in der Musikbranche arbeiten solltest“ Erfahrungen aus ihrem Berufsalltag teilen wird. Dabei geht es auch um die Fragen, ob man Musikjournalismus studieren sollte, welche Grundvoraussetzungen es zu erfüllen gilt und wie viel musikalisches Wissen mitgebracht werden muss.