In Deutschland leben 22,3 Millionen Menschen mit einer Migrationsgeschichte; das ist etwa jede vierte Person. Müsste sich das nicht auch in der Musikindustrie widerspiegeln? Eigentlich schon. Warum es der deutschen Musikbranche aber nach wie vor an Diversität mangelt, klären wir heute mit Demba Sanoh von Same But Different.
Das "Deep-Dive"-Interview vom Reeperbahn Festival mit Demba Sanoh findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=U7jQ6VlvrnA
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In Deutschland leben 22, 3 Millionen Menschen mit einer Migrationsgeschichte; das ist etwa jede vierte Person. Müsste sich das nicht auch in der Musikindustrie widerspiegeln? Eigentlich schon. Warum es der deutschen Musikbranche aber nach wie vor an Diversität mangelt, klären wir heute mit Demba Sanoh von Same But Different.
„Wo kommst Du eigentlich her?“ „Aus Berlin.“ „Nee, ich meine ursprünglich.“ … So müssen viele Unterhaltungen verlaufen sein, die die Berliner Rapperin Nashi44 bisher über sich hat ergehen lassen müssen. Doch mittlerweile hat sie eine schlagfertige Antwort darauf gefunden: „Aus der Pussy.“ So heißt auch die erste Single ihres Album „Asia Box“, das im März dieses Jahres erschien und dessen Stil die Künstlerin selbst als „Asian Berlin Pussy Consciousrapׅ“ bezeichnet. Wir haben uns mit ihr über ihren Weg, den Umgang mit Klischees und ihr ambivalentes Verhältnis zur Wut unterhalten.
Mehr zu Nashi44:
https://www.instagram.com/nashi44/?hl=de
"Quotes" vom Reeperbahn Festival mit Nashi44 https://www.youtube.com/watch?v=DP8rzBYMdms
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Foto-Credit: Hai Anh Pham
„Wo kommst Du eigentlich her?“ „Aus Berlin.“ „Nee, ich meine ursprünglich.“ … So müssen viele Unterhaltungen verlaufen sein, die die Berliner Rapperin Nashi44 bisher über sich hat ergehen lassen müssen. Doch mittlerweile hat sie eine schlagfertige Antwort darauf gefunden: „Aus der Pussy.“ So heißt auch die erste Single ihres Album „Asia Box“, das im März dieses Jahres erschien und dessen Stil die Künstlerin selbst als „Asian Berlin Pussy Consciousrapׅ“ bezeichnet. Wir haben uns mit ihr über ihren Weg, den Umgang mit Klischees und ihr ambivalentes Verhältnis zur Wut unterhalten.
Musik-Streaming-Dienste boomen, das ist erst einmal nichts Neues. Sie sind vor allem deshalb so beliebt, weil sie einem ohne großes Zutun unentwegt neue, scheinbar maßgeschneiderte Songs in die Playlisten spülen. Algorithmen sei Dank. Aber was, wenn genau diese künstliche Intelligenz dazu beiträgt, menschenverachtende Inhalte zu verbreiten oder Menschen, die vielleicht gern Deutschrock hören, irgendwann rechtsradikale Musik anbietet? Wir haben mit Jörn Menge vom Verein „Laut gegen Nazis“ über die Problematik von genau diesem Phänomen gesprochen und u. a. erfahren, wie er mit seinen Kolleg*innen die Fake-Nazi-Band Hetzjaeger bei Spotify und Co. eingeschleust hat, warum das Meldesystem der Streaming-Portale nicht wirklich funktioniert und warum ein Bot namens H.A.N.S. eventuell einiges daran ändern könnte.
Mehr zu der Veranstaltung "Antifascist Algorithm" auf dem Reeperbahn Festival findet Ihr hier:
https://www.reeperbahnfestival.com/de/konferenz/antifascist-algorythm
Mehr zu H.A.N.S. erfahrt Ihr hier:
https://h-a-n-s.com/
Die Webseite von „Laut gegen Nazis“:
https://www.lautgegennazis.de/
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Musik-Streaming-Dienste boomen, das ist erst einmal nichts Neues. Sie sind vor allem deshalb so beliebt, weil sie einem ohne großes Zutun unentwegt neue, scheinbar maßgeschneiderte Songs in die Playlisten spülen. Algorithmen sei Dank. Aber was, wenn genau diese künstliche Intelligenz dazu beiträgt, menschenverachtende Inhalte zu verbreiten oder Menschen, die vielleicht gern Deutschrock hören, irgendwann rechtsradikale Musik anbietet? Wir haben mit Jörn Menge vom Verein „Laut gegen Nazis“ über die Problematik von genau diesem Phänomen gesprochen und u. a. erfahren, wie er mit seinen Kolleg*innen die Fake-Nazi-Band Hetzjaeger bei Spotify und Co. eingeschleust hat, warum das Meldesystem der Streaming-Portale nicht wirklich funktioniert und warum ein Bot namens H.A.N.S. eventuell einiges daran ändern könnte.
Musik ist mächtig. Sie kann Gefühle und Geschichten in einer universellen Sprache transportieren, Menschen begeistern, berühren und zusammenbringen. Kein Wunder, dass sie gerade deshalb von repressiven Regimes auch gefürchtet und zum Teil sogar verboten wird. In dieser Ausgabe sprechen wir mit Gianna Main über das Talk-Format „Artists In Exile“, das sie gemeinsam mit Pamela Owusu-Brenyah ins Leben gerufen hat, um Künstler*innen im deutschen Exil eine Plattform für ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu bieten und ihnen Gehör zu verschaffen.
Mehr zu der Veranstaltung und den Protagonist*innen von "Artists In Exile" auf dem Reeperbahn Festival findet Ihr hier:
https://www.reeperbahnfestival.com/de/konferenz/musikerinnen-im-exil
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(Foto: Camille Blake)
Musik ist mächtig. Sie kann Gefühle und Geschichten in einer universellen Sprache transportieren, Menschen begeistern, berühren und zusammenbringen. Kein Wunder, dass sie gerade deshalb von repressiven Regimes auch gefürchtet und zum Teil sogar verboten wird. In dieser Ausgabe sprechen wir mit Gianna Main über das Talk-Format „Artists In Exile“, das sie gemeinsam mit Pamela Owusu-Brenyah ins Leben gerufen hat, um Künstler*innen im deutschen Exil eine Plattform für ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu bieten und ihnen Gehör zu verschaffen.
Das Image des lässigen und coolen Musikbusiness bröckelt und das auch nicht erst seit gestern. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für einen Berufsweg in der Musikbranche. Das Next-Gen-Programm des Reeperbahn Festivals hat sich zum Ziel gesetzt, Schülerinnen, Absolventinnen, aber auch Quereinsteiger*innen über Berufsbilder in der Kreativ- und Musikbranche zu informieren und ihnen Wege in den Arbeitseinstieg aufzuzeigen.
Einen Überblick über verschiedene Teilbereiche konnten sich Besucher*innen des diesjährigen Festivals durch Panels, Talks, Interviews und Mitmach-Elemente verschaffen. Sei es Booking, Label-Management oder Musikjournalismus. Auch die TINCON war 2022 wieder mit Programmpunkten aus Popkultur, Lifestyle und Tech auf dem Reeperbahn Festival vertreten. Die TINCON veranstaltet seit 2016 in Hamburg, Berlin und Düsseldorf Events über digitale Jugendkultur – von und mit Teenagern.
Für Ruhestörung haben wir mit Alexander Schulz vom Festival-Team und der Tourmanagerin Rike Just über die Nachwuchsproblematik im Musikbusiness gesprochen.
Mehr zum Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/startseite
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Foto: Jonas Walzberg
Das Image des lässigen und coolen Musikbusiness bröckelt und das auch nicht erst seit gestern. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für einen Berufsweg in der Musikbranche. Das Next-Gen-Programm des Reeperbahn Festivals hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler*innen, Absolvent*innen, aber auch Quereinsteiger*innen über Berufsbilder in der Kreativ- und Musikbranche zu informieren und ihnen Wege in den Arbeitseinstieg aufzuzeigen.
Einen Überblick über verschiedene Teilbereiche konnten sich Besucher*innen des diesjährigen Festivals durch Panels, Talks, Interviews und Mitmach-Elemente verschaffen. Sei es Booking, Label-Management oder Musikjournalismus. Auch die TINCON war 2022 wieder mit Programmpunkten aus Popkultur, Lifestyle und Tech auf dem Reeperbahn Festival vertreten. Die TINCON veranstaltet seit 2016 in Hamburg, Berlin und Düsseldorf Events über digitale Jugendkultur – von und mit Teenagern.
Für Ruhestörung haben wir mit Alexander Schulz vom Festival-Team und der Tourmanagerin Rike Just über die Nachwuchsproblematik im Musikbusiness gesprochen.
„No Music On A Dead Planet“ – eine simple, treffende Losung für ein unheimlich komplexes Thema. In dieser Ausgabe geht es um Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Musikwirtschaft. Wo steht die Branche aktuell? Wie groß kann die Verantwortung der Konsument*innen sein, solange noch nicht einmal die Grundstruktur systematisch umgewandelt worden ist? Und warum ist die Klimakrise nicht nur ökologischer, sondern auch sozialer Natur? Nach Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam mit Bosse Pogoda vom Reeperbahn Festival.
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Alles über Music Declares Emergency findet Ihr hier:
https://musicdeclares.net/de/
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„No Music On A Dead Planet“ – eine simple, treffende Losung für ein unheimlich komplexes Thema. In dieser Ausgabe geht es um Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Musikwirtschaft. Wo steht die Branche aktuell? Wie groß kann die Verantwortung der Konsument*innen sein, solange noch nicht einmal die Grundstruktur systematisch umgewandelt worden ist? Und warum ist die Klimakrise nicht nur ökologischer, sondern auch sozialer Natur? Nach Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam mit Bosse Pogoda vom Reeperbahn Festival.
Dass Musik nicht unbedingt beim letzten Ton aufhört, sondern weit über die reinen Klangwelten hinausgeht, ist keine Neuheit. Schon immer spielte der visuelle Aspekt, ob bei Plattencover, Live-Show oder Musikvideo, eine wichtige Rolle. Wenn hier die Fäden gekonnt zusammengesponnen werden, kann durchaus ein wirklich bleibendes Stück Kunst entstehen. Und genau das ist der Anspruch von „Reeperbahn Festival Collide“. Hier werden spannende Acts mit Visual Artists zusammengeführt und dabei ein hybrides Kunstwerk aus Live-Performance, Visual Art und Musik geschaffen; wie jüngst mit der US-amerikanischen Band Nation Of Language.
Mehr zu Reeperbahn Festivals Collide findet ihr hier:
https://www.youtube.com/channel/UCIXUUp0zQXb19CvGJId2Q
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Bild: YouTube
Dass Musik nicht unbedingt beim letzten Ton aufhört, sondern weit über die reinen Klangwelten hinausgeht, ist keine Neuheit. Schon immer spielte der visuelle Aspekt, ob bei Plattencover, Live-Show oder Musikvideo, eine wichtige Rolle. Wenn hier die Fäden gekonnt zusammengesponnen werden, kann durchaus ein wirklich bleibendes Stück Kunst entstehen. Und genau das ist der Anspruch von „Reeperbahn Festival Collide“. Hier werden spannende Acts mit Visual Artists zusammengeführt und dabei ein hybrides Kunstwerk aus Live-Performance, Visual Art und Musik geschaffen; wie jüngst mit der US-amerikanischen Band Nation Of Language.
Clubs oder Festivals können so magische Orte sein: Eskapismus, Unbeschwertheit und tolle, neue Begegnungen verheißen sie; fest zusammengehalten von der Musik. Und doch sind sie das nicht immer und schon gar nicht für alle Menschen. Immer wieder kommt es zu Grenzüberschreitungen auf Veranstaltungen, zu Diskriminierung beim Einlass oder gar Gewalt abseits der Tanzfläche. Doch während man sich in der Vergangenheit vorwiegend darauf konzentrierte, die Täter*innen ausfindig zu machen, standen die Betroffenen eher an zweiter Stelle. Was daran etwas ändern könnte? Awareness! In dieser Folge haben wir mit Sarah Bergman von „Act Aware“ und Leah Rott von „Safer Spaces“ über das Thema gesprochen und erfahren, wie Awareness-Arbeit für Veranstaltungen gestaltet werden kann, wie ein QR-Code dabei helfen soll und was ein lila Regenschirm auf dem Reeperbahn Festival für eine Rolle spielt.
Mehr zum Awareness Konzept des Reeperbahn Festivals findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/info/awareness/vision
Weiteres zu Act Aware:
https://www.act-aware.net/
Alles über Safer Spaces findet Ihr hier:
https://safer-spaces.de/
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Clubs oder Festivals können so magische Orte sein: Eskapismus, Unbeschwertheit und tolle, neue Begegnungen verheißen sie; fest zusammengehalten von der Musik. Und doch sind sie das nicht immer und schon gar nicht für alle Menschen. Immer wieder kommt es zu Grenzüberschreitungen auf Veranstaltungen, zu Diskriminierung beim Einlass oder gar Gewalt abseits der Tanzfläche. Doch während man sich in der Vergangenheit vorwiegend darauf konzentrierte, die Täter*innen ausfindig zu machen, standen die Betroffenen eher an zweiter Stelle. Was daran etwas ändern könnte? Awareness! In dieser Folge haben wir mit Sarah Bergman von „Act Aware“ und Leah Rott von „Safer Spaces“ über das Thema gesprochen und erfahren, wie Awareness-Arbeit für Veranstaltungen gestaltet werden kann, wie ein QR-Code dabei helfen soll und was ein lila Regenschirm auf dem Reeperbahn Festival für eine Rolle spielt.
Wenn sich international prominente Menschen aus der Musikbranche – wie Sängerin Joy Denalane, Produzentenlegende Tony Visconti oder Musikerin und Dragqueen Pabllo Vittar – in einem kleinen Club unter das Publikum des Reeperbahn Festivals mischen, dann ist es wieder Zeit für den ANCHOR-Award. In diesem Jahr ging der Reeperbahn Festival International Music Award an die britische Band Cassia. Wir haben für diese Folge mit deren Sänger Rob Ellis u. a. über ihre große Überraschung angesichts der Auszeichnung, den positiven Vibe ihrer Musik und ihre recht wilde Zeit auf dem Reeperbahn Festival gesprochen.
Mehr zum Reeperbahn Festival International Music Award findet Ihr hier: https://www.anchor-award.com/
Mehr zu der Band Cassia hier:
https://www.instagram.com/wearecassia/
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Foto Credit: Ilona Klingenberg
Wenn sich international prominente Menschen aus der Musikbranche – wie Sängerin Joy Denalane, Produzentenlegende Tony Visconti oder Musikerin und Dragqueen Pabllo Vittar – in einem kleinen Club unter das Publikum des Reeperbahn Festivals mischen, dann ist es wieder Zeit für den ANCHOR-Award. In diesem Jahr ging der Reeperbahn Festival International Music Award an die britische Band Cassia. Wir haben für diese Folge mit deren Sänger Rob Ellis u. a. über ihre große Überraschung angesichts der Auszeichnung, den positiven Vibe ihrer Musik und ihre recht wilde Zeit auf dem Reeperbahn Festival gesprochen.
Zum diesjährigen Reeperbahn Festival veröffentlichte die Initiative Keychange eine neue, interessante Studie zu den Hörgewohnheiten und dem Bewusstsein für Ausgewogenheit bei Musikangeboten von Musikkonsument*innen. Wird bewusst auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in der eigenen Playlist geachtet? Zieht man ein Festival mit bewusstem Fokus auf Gleichberechtigung anderen vor? Und wie wird der Einfluss der eigenen Kauf- und Konsumentscheidung auf den Musikmarkt eingeschätzt? Diesen Fragen und noch weiteren aus der Studie gehen wir in dieser Ausgabe von Ruhestörung nach, gemeinsam mit der Projektmanagerin der Initiative Keychange, Merle Bremer.
Mehr zu Keychange findet Ihr hier:
https://www.keychange.eu/
Die Studie kann man sich hier downloaden:
https://www.reeperbahnfestival.com/de/info/keychange/keychange-studie
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(Foto:Grafik: Keychange. )
Zum diesjährigen Reeperbahn Festival veröffentlichte die Initiative Keychange eine neue, interessante Studie zu den Hörgewohnheiten und dem Bewusstsein für Ausgewogenheit bei Musikangeboten von Musikkonsument*innen. Wird bewusst auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in der eigenen Playlist geachtet? Zieht man ein Festival mit bewusstem Fokus auf Gleichberechtigung anderen vor? Und wie wird der Einfluss der eigenen Kauf- und Konsumentscheidung auf den Musikmarkt eingeschätzt? Diesen Fragen und noch weiteren aus der Studie gehen wir in dieser Ausgabe von Ruhestörung nach, gemeinsam mit der Projektmanagerin der Initiative Keychange, Merle Bremer.