Ruhestörung

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Hinter den Kulissen von Live- und Musik-Kultur

Rückblick Reeperbahn Festival 2022

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Neues Jahr, neues Glück – auch im Jahr 2023 dürfen wir uns wieder auf ein aufregendes und abwechslungsreiches Reeperbahn Festival freuen. Um die Zeit bis dahin ein wenig zu überbrücken, blicken wir in dieser Folge noch einmal zurück auf das Reeperbahn Festival 2022.

Welche Eindrücke hatten die Besucherinnen? Wie empfanden Künstlerinnen das ungewöhnliche Festival-Format? Merkte man von der Pandemie wirklich nichts mehr? Und welche Maßnahmen setzte das Team des Reeperbahn Festivals durch, um eine möglichst klimaschonende und diverse Veranstaltung auszurichten?

All diesen Fragen gehen wir heute nach – begleitend dazu: Musik von Reeperbahn-Festival-Acts wie L.A. Salami, Loyle Carner und Futurebae.

Weitere Folgen und Infos zu Ruhestörung gibt's hier:

https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/

Foto-Credits: Christian Hedel

Neues Jahr, neues Glück – auch im Jahr 2023 dürfen wir uns wieder auf ein aufregendes und abwechslungsreiches Reeperbahn Festival freuen. Um die Zeit bis dahin ein wenig zu überbrücken, blicken wir in dieser Folge noch einmal zurück auf das Reeperbahn Festival 2022.

Welche Eindrücke hatten die Besucher*innen? Wie empfanden Künstler*innen das ungewöhnliche Festival-Format? Merkte man von der Pandemie wirklich nichts mehr? Und welche Maßnahmen setzte das Team des Reeperbahn Festivals durch, um eine möglichst klimaschonende und diverse Veranstaltung auszurichten?

All diesen Fragen gehen wir heute nach – begleitend dazu: Musik von Reeperbahn-Festival-Acts wie L.A. Salami, Loyle Carner und Futurebae.

Jahresrückblick 2022

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Auch im Jahr 2022 waren wieder zahlreiche Musikerinnen im Gespräch in Ruhestörung zu hören. In dieser Ausgabe lassen wir die Gespräche Revue passieren. In zahlreichen Anekdoten und Erinnerungen erzählen die Künstlerinnen von ihren musikalischen Anfängen, ersten Versuchen am Instrument und von ihrem individuellen, kreativen Prozess. Da geht es um zunächst angestaubt in der Ecke stehende Konzertgitarren, um erste musikalische Schritte, die durch Videospiele inspiriert wurden, wenig hilfreiche pädagogische Ratschläge seitens früherer Klavierlehrer, sehnlichste Wünsche nach der ersten eigenen Klarinette und vieles mehr.

Und während wir uns gemeinsam durch die Quartale 2022 bewegen, zeichnen die Musiker*innen ein vielfältiges Bild davon, wie ein Weg in Richtung eigener Songs und schließlich auch auf die Bühne aussehen kann. Vielleicht ja auch eine Ermutigung, selbst mal wieder zum Instrument zu greifen.Weitere Folgen und Infos zu Ruhestörung gibt's hier:

https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/

Foto-Credits: Vanessa Ruckh, Kay Ruhe, Alexander Coggin, Charlotte Krusche, Steffi Rettinger, Paul Märki, Hanna Fasching, Patrick Schroll, Çiğdem Kodaş

Auch im Jahr 2022 waren wieder zahlreiche Musiker*innen im Gespräch in Ruhestörung zu hören. In dieser Ausgabe lassen wir die Gespräche Revue passieren. In zahlreichen Anekdoten und Erinnerungen erzählen die Künstler*innen von ihren musikalischen Anfängen, ersten Versuchen am Instrument und von ihrem individuellen, kreativen Prozess. Da geht es um zunächst angestaubt in der Ecke stehende Konzertgitarren, um erste musikalische Schritte, die durch Videospiele inspiriert wurden, wenig hilfreiche pädagogische Ratschläge seitens früherer Klavierlehrer, sehnlichste Wünsche nach der ersten eigenen Klarinette und vieles mehr.

Und während wir uns gemeinsam durch die Quartale 2022 bewegen, zeichnen die Musiker*innen ein vielfältiges Bild davon, wie ein Weg in Richtung eigener Songs und schließlich auch auf die Bühne aussehen kann. Vielleicht ja auch eine Ermutigung, selbst mal wieder zum Instrument zu greifen.

Veröffentlichung im Selbstverlag – ein Zukunftsmodell?

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Früher war ein Plattenvertrag gefühlt das goldene Ticket in eine erfolgreiche Musikkarriere. Aber ist das immer noch so? Immer mehr Künstlerinnen bringen ihre Musik in Eigenregie heraus und kümmern sich am besten auch gleich noch selbst um alles Weitere wie Produktion, Marketing oder Merch. Sind sie die Zukunft oder kommen alle Musikerinnen irgendwann an den Punkt in der Karriere, an dem sie doch gewisse Arbeitsschritte abgeben müssen, um weiterzukommen, ohne völlig durchzudrehen? Wir haben mit der Musikerin und Produzentin Novaa über ihre Erfahrungen mit dem Selbstverlag, das starke Gefühl der Selbstermächtigung und das schwierige System der Musikindustrie gesprochen.

Wenn Ihr mehr zu Novaa wissen wollt: https://www.areyounovaa.com/

Die "Deep-Dive"-Folge zum Thema vom Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=g8OBr6P9BY8

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Foto-Credit: Shari Annabell Marks

Früher war ein Plattenvertrag gefühlt das goldene Ticket in eine erfolgreiche Musikkarriere. Aber ist das immer noch so? Immer mehr Künstler*innen bringen ihre Musik in Eigenregie heraus und kümmern sich am besten auch gleich noch selbst um alles Weitere wie Produktion, Marketing oder Merch. Sind sie die Zukunft oder kommen alle Musiker*innen irgendwann an den Punkt in der Karriere, an dem sie doch gewisse Arbeitsschritte abgeben müssen, um weiterzukommen, ohne völlig durchzudrehen? Wir haben mit der Musikerin und Produzentin Novaa über ihre Erfahrungen mit dem Selbstverlag, das starke Gefühl der Selbstermächtigung und das schwierige System der Musikindustrie gesprochen.

Why the german music industry still lacks diversity

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In Deutschland leben 22,3 Millionen Menschen mit einer Migrationsgeschichte; das ist etwa jede vierte Person. Müsste sich das nicht auch in der Musikindustrie widerspiegeln? Eigentlich schon. Warum es der deutschen Musikbranche aber nach wie vor an Diversität mangelt, klären wir heute mit Demba Sanoh von Same But Different.

Das "Deep-Dive"-Interview vom Reeperbahn Festival mit Demba Sanoh findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=U7jQ6VlvrnA

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https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/

In Deutschland leben 22, 3 Millionen Menschen mit einer Migrationsgeschichte; das ist etwa jede vierte Person. Müsste sich das nicht auch in der Musikindustrie widerspiegeln? Eigentlich schon. Warum es der deutschen Musikbranche aber nach wie vor an Diversität mangelt, klären wir heute mit Demba Sanoh von Same But Different.

Mit Nashi44

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„Wo kommst Du eigentlich her?“ „Aus Berlin.“ „Nee, ich meine ursprünglich.“ … So müssen viele Unterhaltungen verlaufen sein, die die Berliner Rapperin Nashi44 bisher über sich hat ergehen lassen müssen. Doch mittlerweile hat sie eine schlagfertige Antwort darauf gefunden: „Aus der Pussy.“ So heißt auch die erste Single ihres Album „Asia Box“, das im März dieses Jahres erschien und dessen Stil die Künstlerin selbst als „Asian Berlin Pussy Consciousrapׅ“ bezeichnet. Wir haben uns mit ihr über ihren Weg, den Umgang mit Klischees und ihr ambivalentes Verhältnis zur Wut unterhalten.

Mehr zu Nashi44: https://www.instagram.com/nashi44/?hl=de

"Quotes" vom Reeperbahn Festival mit Nashi44 https://www.youtube.com/watch?v=DP8rzBYMdms

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Foto-Credit: Hai Anh Pham

„Wo kommst Du eigentlich her?“ „Aus Berlin.“ „Nee, ich meine ursprünglich.“ … So müssen viele Unterhaltungen verlaufen sein, die die Berliner Rapperin Nashi44 bisher über sich hat ergehen lassen müssen. Doch mittlerweile hat sie eine schlagfertige Antwort darauf gefunden: „Aus der Pussy.“ So heißt auch die erste Single ihres Album „Asia Box“, das im März dieses Jahres erschien und dessen Stil die Künstlerin selbst als „Asian Berlin Pussy Consciousrapׅ“ bezeichnet. Wir haben uns mit ihr über ihren Weg, den Umgang mit Klischees und ihr ambivalentes Verhältnis zur Wut unterhalten.

Antifascist Algorithm

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Musik-Streaming-Dienste boomen, das ist erst einmal nichts Neues. Sie sind vor allem deshalb so beliebt, weil sie einem ohne großes Zutun unentwegt neue, scheinbar maßgeschneiderte Songs in die Playlisten spülen. Algorithmen sei Dank. Aber was, wenn genau diese künstliche Intelligenz dazu beiträgt, menschenverachtende Inhalte zu verbreiten oder Menschen, die vielleicht gern Deutschrock hören, irgendwann rechtsradikale Musik anbietet? Wir haben mit Jörn Menge vom Verein „Laut gegen Nazis“ über die Problematik von genau diesem Phänomen gesprochen und u. a. erfahren, wie er mit seinen Kolleg*innen die Fake-Nazi-Band Hetzjaeger bei Spotify und Co. eingeschleust hat, warum das Meldesystem der Streaming-Portale nicht wirklich funktioniert und warum ein Bot namens H.A.N.S. eventuell einiges daran ändern könnte.

Mehr zu der Veranstaltung "Antifascist Algorithm" auf dem Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/konferenz/antifascist-algorythm

Mehr zu H.A.N.S. erfahrt Ihr hier: https://h-a-n-s.com/

Die Webseite von „Laut gegen Nazis“: https://www.lautgegennazis.de/

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Musik-Streaming-Dienste boomen, das ist erst einmal nichts Neues. Sie sind vor allem deshalb so beliebt, weil sie einem ohne großes Zutun unentwegt neue, scheinbar maßgeschneiderte Songs in die Playlisten spülen. Algorithmen sei Dank. Aber was, wenn genau diese künstliche Intelligenz dazu beiträgt, menschenverachtende Inhalte zu verbreiten oder Menschen, die vielleicht gern Deutschrock hören, irgendwann rechtsradikale Musik anbietet? Wir haben mit Jörn Menge vom Verein „Laut gegen Nazis“ über die Problematik von genau diesem Phänomen gesprochen und u. a. erfahren, wie er mit seinen Kolleg*innen die Fake-Nazi-Band Hetzjaeger bei Spotify und Co. eingeschleust hat, warum das Meldesystem der Streaming-Portale nicht wirklich funktioniert und warum ein Bot namens H.A.N.S. eventuell einiges daran ändern könnte.

Artists In Exile – Fearing The Power Of Music

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Musik ist mächtig. Sie kann Gefühle und Geschichten in einer universellen Sprache transportieren, Menschen begeistern, berühren und zusammenbringen. Kein Wunder, dass sie gerade deshalb von repressiven Regimes auch gefürchtet und zum Teil sogar verboten wird. In dieser Ausgabe sprechen wir mit Gianna Main über das Talk-Format „Artists In Exile“, das sie gemeinsam mit Pamela Owusu-Brenyah ins Leben gerufen hat, um Künstler*innen im deutschen Exil eine Plattform für ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu bieten und ihnen Gehör zu verschaffen.

Mehr zu der Veranstaltung und den Protagonist*innen von "Artists In Exile" auf dem Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/konferenz/musikerinnen-im-exil

Weitere Folgen & Infos zu Ruhestörung gibt's hier:

https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/

(Foto: Camille Blake)

Musik ist mächtig. Sie kann Gefühle und Geschichten in einer universellen Sprache transportieren, Menschen begeistern, berühren und zusammenbringen. Kein Wunder, dass sie gerade deshalb von repressiven Regimes auch gefürchtet und zum Teil sogar verboten wird. In dieser Ausgabe sprechen wir mit Gianna Main über das Talk-Format „Artists In Exile“, das sie gemeinsam mit Pamela Owusu-Brenyah ins Leben gerufen hat, um Künstler*innen im deutschen Exil eine Plattform für ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu bieten und ihnen Gehör zu verschaffen.

Next Gen

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Das Image des lässigen und coolen Musikbusiness bröckelt und das auch nicht erst seit gestern. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für einen Berufsweg in der Musikbranche. Das Next-Gen-Programm des Reeperbahn Festivals hat sich zum Ziel gesetzt, Schülerinnen, Absolventinnen, aber auch Quereinsteiger*innen über Berufsbilder in der Kreativ- und Musikbranche zu informieren und ihnen Wege in den Arbeitseinstieg aufzuzeigen.

Einen Überblick über verschiedene Teilbereiche konnten sich Besucher*innen des diesjährigen Festivals durch Panels, Talks, Interviews und Mitmach-Elemente verschaffen. Sei es Booking, Label-Management oder Musikjournalismus. Auch die TINCON war 2022 wieder mit Programmpunkten aus Popkultur, Lifestyle und Tech auf dem Reeperbahn Festival vertreten. Die TINCON veranstaltet seit 2016 in Hamburg, Berlin und Düsseldorf Events über digitale Jugendkultur – von und mit Teenagern.

Für Ruhestörung haben wir mit Alexander Schulz vom Festival-Team und der Tourmanagerin Rike Just über die Nachwuchsproblematik im Musikbusiness gesprochen.

Mehr zum Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/startseite

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https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/

Foto: Jonas Walzberg

Das Image des lässigen und coolen Musikbusiness bröckelt und das auch nicht erst seit gestern. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für einen Berufsweg in der Musikbranche. Das Next-Gen-Programm des Reeperbahn Festivals hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler*innen, Absolvent*innen, aber auch Quereinsteiger*innen über Berufsbilder in der Kreativ- und Musikbranche zu informieren und ihnen Wege in den Arbeitseinstieg aufzuzeigen.

Einen Überblick über verschiedene Teilbereiche konnten sich Besucher*innen des diesjährigen Festivals durch Panels, Talks, Interviews und Mitmach-Elemente verschaffen. Sei es Booking, Label-Management oder Musikjournalismus. Auch die TINCON war 2022 wieder mit Programmpunkten aus Popkultur, Lifestyle und Tech auf dem Reeperbahn Festival vertreten. Die TINCON veranstaltet seit 2016 in Hamburg, Berlin und Düsseldorf Events über digitale Jugendkultur – von und mit Teenagern.

Für Ruhestörung haben wir mit Alexander Schulz vom Festival-Team und der Tourmanagerin Rike Just über die Nachwuchsproblematik im Musikbusiness gesprochen.

Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Musikindustrie

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„No Music On A Dead Planet“ – eine simple, treffende Losung für ein unheimlich komplexes Thema. In dieser Ausgabe geht es um Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Musikwirtschaft. Wo steht die Branche aktuell? Wie groß kann die Verantwortung der Konsument*innen sein, solange noch nicht einmal die Grundstruktur systematisch umgewandelt worden ist? Und warum ist die Klimakrise nicht nur ökologischer, sondern auch sozialer Natur? Nach Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam mit Bosse Pogoda vom Reeperbahn Festival.

Mehr zum Reeperbahn Festival findet Ihr hier: https://www.reeperbahnfestival.com/de/startseite

Alles über Music Declares Emergency findet Ihr hier: https://musicdeclares.net/de/

Weitere Folgen & Infos zu Ruhestörung gibt's hier:

https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/

„No Music On A Dead Planet“ – eine simple, treffende Losung für ein unheimlich komplexes Thema. In dieser Ausgabe geht es um Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Musikwirtschaft. Wo steht die Branche aktuell? Wie groß kann die Verantwortung der Konsument*innen sein, solange noch nicht einmal die Grundstruktur systematisch umgewandelt worden ist? Und warum ist die Klimakrise nicht nur ökologischer, sondern auch sozialer Natur? Nach Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam mit Bosse Pogoda vom Reeperbahn Festival.

Wenn kreative Welten kollidieren – Reeperbahn Festival Collide

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Dass Musik nicht unbedingt beim letzten Ton aufhört, sondern weit über die reinen Klangwelten hinausgeht, ist keine Neuheit. Schon immer spielte der visuelle Aspekt, ob bei Plattencover, Live-Show oder Musikvideo, eine wichtige Rolle. Wenn hier die Fäden gekonnt zusammengesponnen werden, kann durchaus ein wirklich bleibendes Stück Kunst entstehen. Und genau das ist der Anspruch von „Reeperbahn Festival Collide“. Hier werden spannende Acts mit Visual Artists zusammengeführt und dabei ein hybrides Kunstwerk aus Live-Performance, Visual Art und Musik geschaffen; wie jüngst mit der US-amerikanischen Band Nation Of Language.

Mehr zu Reeperbahn Festivals Collide findet ihr hier: https://www.youtube.com/channel/UCIXUUp0zQXb19CvGJId2Q

Weitere Folgen & Infos zu Ruhestörung gibt's hier:

https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/

Bild: YouTube

Dass Musik nicht unbedingt beim letzten Ton aufhört, sondern weit über die reinen Klangwelten hinausgeht, ist keine Neuheit. Schon immer spielte der visuelle Aspekt, ob bei Plattencover, Live-Show oder Musikvideo, eine wichtige Rolle. Wenn hier die Fäden gekonnt zusammengesponnen werden, kann durchaus ein wirklich bleibendes Stück Kunst entstehen. Und genau das ist der Anspruch von „Reeperbahn Festival Collide“. Hier werden spannende Acts mit Visual Artists zusammengeführt und dabei ein hybrides Kunstwerk aus Live-Performance, Visual Art und Musik geschaffen; wie jüngst mit der US-amerikanischen Band Nation Of Language.