„Der Prototyp des Singer-Songwriters“ – so bezeichnet der Pianist Kai Schumacher den Komponisten Franz Schubert und will gemeinsam mit dem Musiker Gisbert zu Knyphausen pünktlich zum diesjährigen Reeperbahn Festival den Beweis für diese These antreten. Lange haben die beiden an ihren Interpretationen von Schubert-Liedgut gefeilt und dabei versucht, die der Klassik nur allzu oft anhaftende elitäre, gestrige Patina abzuklopfen. Im heiligen Wahrzeichen Hamburgs, dem Michel, sollen die spannenden Arrangements samt Streichquartett und Co. im September der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Und: Songs von Gisbert zu Knyphausen gibt es obendrauf, wobei man sich im Laufe der Veranstaltung gewiss schnell nicht mehr sicher sein kann, welches Stück eigentlich aus der Romantik stammt und welches aus der Gegenwart. Wir haben mit beiden im Vorfeld dieser Ausgabe über ihre Zusammenarbeit, Schubert und das Image der klassischen Musik gesprochen.
„Der Prototyp des Singer-Songwriters“ – so bezeichnet der Pianist Kai Schumacher den Komponisten Franz Schubert und will gemeinsam mit dem Musiker Gisbert zu Knyphausen pünktlich zum diesjährigen Reeperbahn Festival den Beweis für diese These antreten. Lange haben die beiden an ihren Interpretationen von Schubert-Liedgut gefeilt und dabei versucht, die der Klassik nur allzu oft anhaftende elitäre, gestrige Patina abzuklopfen. Im heiligen Wahrzeichen Hamburgs, dem Michel, sollen die spannenden Arrangements samt Streichquartett und Co. im September der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Und: Songs von Gisbert zu Knyphausen gibt es obendrauf, wobei man sich im Laufe der Veranstaltung gewiss schnell nicht mehr sicher sein kann, welches Stück eigentlich aus der Romantik stammt und welches aus der Gegenwart. Wir haben mit beiden im Vorfeld dieser Ausgabe über ihre Zusammenarbeit, Schubert und das Image der klassischen Musik gesprochen.
„Der Prototyp des Singer-Songwriters“ – so bezeichnet der Pianist Kai Schumacher den Komponisten Franz Schubert und will gemeinsam mit dem Musiker Gisbert zu Knyphausen pünktlich zum diesjährigen Reeperbahn Festival den Beweis für diese These antreten. Lange haben die beiden an ihren Interpretationen von Schubert-Liedgut gefeilt und dabei versucht, die der Klassik nur allzu oft anhaftende elitäre, gestrige Patina abzuklopfen. Im heiligen Wahrzeichen Hamburgs, dem Michel, sollen die spannenden Arrangements samt Streichquartett und Co. im September der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Und: Songs von Gisbert zu Knyphausen gibt es obendrauf, wobei man sich im Laufe der Veranstaltung gewiss schnell nicht mehr sicher sein kann, welches Stück eigentlich aus der Romantik stammt und welches aus der Gegenwart. Wir haben mit beiden im Vorfeld dieser Ausgabe über ihre Zusammenarbeit, Schubert und das Image der klassischen Musik gesprochen.
Internationale Künstler*innen und spannende Newcomer. Bei Ruhestörung darf jede*r laut werden. Leonie Möhring und Liz Remter laden alle zwei Wochen handverlesene Musiker*innen ein und sprichen mit ihnen über absurde erste Auftritte, Chancenungleichheiten, Lieblings-Raststätten für den Tour-Bus oder auch mentale Gesundheit.
Außerdem sind auch immer wieder spannende Menschen aus der Musikbranche zu Gast die z.B. von Antifaschistischen Algorithmen, Nachhaltigkeits-und Awareness-Konzepten auf Festivals und Konzerten oder über Chancengleichheit und Genderbalance in der Branche berichten.
Ruhestörung - der Podcast zu Live Musik und Musik-Kultur vom Reeperbahn Festival und ByteFM.
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