„Aus dem Ghetto zum Popstar“ – wenn Derya Yildirim derartige Zuschreibungen hört, rollt die in Hamburg geborene Musikerin nur noch mit den Augen. Zu platt das Bild, zu klischeehaft die Blaupause, in die sie nicht passt. Schon als Kleinkind von Musik umgeben, dauerte es nicht lang, bis sie sich gleich mehrerer Instrumente annahm. Mittlerweile bespielt sie mit ihrer Band Grup Şimşek internationale Bühnen. Neben der Poesie und ihrem Gesang steht vor allem eines stets im Fokus: die Bağlama, die aus der anatolischen Musikkultur kaum wegzudenkende Langhalslaute. Wir haben Derya Yildirim an ihrem Kreuzberger Küchentisch erwischt und mit ihr über Musik, Wege aus der Coronadepression und – natürlich – ihre Bağlama gesprochen.
„Aus dem Ghetto zum Popstar“ – wenn Derya Yildirim derartige Zuschreibungen hört, rollt die in Hamburg geborene Musikerin nur noch mit den Augen. Zu platt das Bild, zu klischeehaft die Blaupause, in die sie nicht passt. Schon als Kleinkind von Musik umgeben, dauerte es nicht lang, bis sie sich gleich mehrerer Instrumente annahm. Mittlerweile bespielt sie mit ihrer Band Grup Şimşek internationale Bühnen. Neben der Poesie und ihrem Gesang steht vor allem eines stets im Fokus: die Bağlama, die aus der anatolischen Musikkultur kaum wegzudenkende Langhalslaute. Wir haben Derya Yildirim an ihrem Kreuzberger Küchentisch erwischt und mit ihr über Musik, Wege aus der Coronadepression und – natürlich – ihre Bağlama gesprochen.
„Aus dem Ghetto zum Popstar“ – wenn Derya Yildirim derartige Zuschreibungen hört, rollt die in Hamburg geborene Musikerin nur noch mit den Augen. Zu platt das Bild, zu klischeehaft die Blaupause, in die sie nicht passt. Schon als Kleinkind von Musik umgeben, dauerte es nicht lang, bis sie sich gleich mehrerer Instrumente annahm. Mittlerweile bespielt sie mit ihrer Band Grup Şimşek internationale Bühnen. Neben der Poesie und ihrem Gesang steht vor allem eines stets im Fokus: die Bağlama, die aus der anatolischen Musikkultur kaum wegzudenkende Langhalslaute. Wir haben Derya Yildirim an ihrem Kreuzberger Küchentisch erwischt und mit ihr über Musik, Wege aus der Coronadepression und – natürlich – ihre Bağlama gesprochen.
Internationale Künstler*innen und spannende Newcomer. Bei Ruhestörung darf jede*r laut werden. Leonie Möhring und Liz Remter laden alle zwei Wochen handverlesene Musiker*innen ein und sprichen mit ihnen über absurde erste Auftritte, Chancenungleichheiten, Lieblings-Raststätten für den Tour-Bus oder auch mentale Gesundheit.
Außerdem sind auch immer wieder spannende Menschen aus der Musikbranche zu Gast die z.B. von Antifaschistischen Algorithmen, Nachhaltigkeits-und Awareness-Konzepten auf Festivals und Konzerten oder über Chancengleichheit und Genderbalance in der Branche berichten.
Ruhestörung - der Podcast zu Live Musik und Musik-Kultur vom Reeperbahn Festival und ByteFM.
Kommentare
Neuer Kommentar